In Trinkwasser steckt viel Energie – und damit Geld.

Wasser sparen lohnt sich

Wasser ist nicht nur wertvoll, weil es unser wichtigstes Lebensmittel ist: In ihm steckt auch viel Energie. Tipps zum Wassersparen.

Fliessendes Wasser von bester Qualität ist in der Schweiz selbstverständlich. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt täglich ca. 160 Liter. Mehr als die Hälfte dieser Menge entfällt auf Duschen, Baden und Toilette spülen.

Bevor Wasser aus unseren Leitungen strömt, muss es einen weiten Weg zurücklegen: Das Trinkwassernetz der Schweiz umfasst rund 93’000 Kilometer Rohrleitungen. Damit es gleichmässig durch diese strömt, wird es zuerst in Reservoirs hochgepumpt. Die Schweizer Wasserversorgung verbraucht daher pro Jahr etwa 0.4 TWh Strom, pro Kopf sind es etwa 50 kWh/Jahr.

Wasser sparen lohnt sich
© Foto von Andrey Popov auf stock.adobe.com

Wasser sparen ist einfach:

Wasser ist nicht nur wertvoll, weil es unser wichtigstes Lebensmittel ist, sondern auch wegen der Energie, die für dessen Aufbereitung und Transport aufgewendet werden muss. Mit folgenden Tipps kann man einfach Wasser sparen:
• Eine volle Badewanne benötigt 140 bis 200 Liter Wasser, für eine Dusche reichen 20 bis 40 Liter.
• Sparbrausen und Wasserspardüsen reduzieren den Verbrauch bis zu 50 % (Klasse A der Energieetikette für Sanitärprodukte wählen).
• Toiletten mit Spülstopp ausstatten.
• Wasser während des Shampoonierens, Einseifens und Zähneputzens nicht laufen lassen.
• Geschirrspüler verbrauchen weniger Wasser als der Hand-Abwasch.
• Bei Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen immer die höchste Energiesparklasse wählen. Sie verbrauchen auch am wenigsten Wasser.
• Waschmaschine und Geschirrspüler immer voll befüllen.
• Auf Vorwaschprogramm bei der Waschmaschine wenn immer möglich verzichten.
• Garten effizient bewässern: Pflanzen morgens oder abends giessen, dann ist die Verdunstung am geringsten.
• Pflanzen wählen, die wenig Wasser benötigen und die Trockenperioden gut vertragen.
• Regenwasser in einer Tonne sammeln und Pflanzen damit giessen.

INFO

Energiefresser Warmwasser

Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt verbraucht jährlich etwa 65’000 Liter Warmwasser, dazu sind rund 3’800 kWh Energie erforderlich. Die Warmwassererwärmung ist damit der zweitgrösste Energieverbraucher in einem Haushalt. Sie kann fast die Hälfte der gesamthaft verbrauchten Energie, inklusive Heizung, ausmachen. Wer Warmwasser spart, senkt den persönlichen Energieverbrauch daher deutlich – und damit die Heizkosten. Doch nicht nur der Warmwasserbedarf beeinflusst den Energieverbrauch: Auch der Zustand des Wassererwärmers ist entscheidend. So bewirkt eine Verkalkung von Heizstäben und Pfannenböden, dass sie Wärme weniger effizient übertragen können. Ein Millimeter Kalkbelag erhöht den Energie- bzw. den Stromverbrauch bereits um etwa 10 Prozent, 1 Zentimeter gar um 50 Prozent und mehr. Warmwasserspeicher, Pfannen, Teekocher etc. sollte man regelmässig zu entkalken. Oder noch besser: Mit enthärtetem Wasser gar nicht erst verkalken lassen.

Wasser sparen lohnt sich

Wasser ist nicht nur wertvoll, weil es unser wichtigstes Lebensmittel ist: In ihm steckt auch viel Energie. Tipps zum Wassersparen.
In Trinkwasser steckt viel Energie – und damit Geld.

Fliessendes Wasser von bester Qualität ist in der Schweiz selbstverständlich. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt täglich ca. 160 Liter. Mehr als die Hälfte dieser Menge entfällt auf Duschen, Baden und Toilette spülen.

Bevor Wasser aus unseren Leitungen strömt, muss es einen weiten Weg zurücklegen: Das Trinkwassernetz der Schweiz umfasst rund 93’000 Kilometer Rohrleitungen. Damit es gleichmässig durch diese strömt, wird es zuerst in Reservoirs hochgepumpt. Die Schweizer Wasserversorgung verbraucht daher pro Jahr etwa 0.4 TWh Strom, pro Kopf sind es etwa 50 kWh/Jahr.

Wasser sparen lohnt sich
© Foto von Andrey Popov auf stock.adobe.com

Wasser sparen ist einfach:

Wasser ist nicht nur wertvoll, weil es unser wichtigstes Lebensmittel ist, sondern auch wegen der Energie, die für dessen Aufbereitung und Transport aufgewendet werden muss. Mit folgenden Tipps kann man einfach Wasser sparen:
• Eine volle Badewanne benötigt 140 bis 200 Liter Wasser, für eine Dusche reichen 20 bis 40 Liter.
• Sparbrausen und Wasserspardüsen reduzieren den Verbrauch bis zu 50 % (Klasse A der Energieetikette für Sanitärprodukte wählen).
• Toiletten mit Spülstopp ausstatten.
• Wasser während des Shampoonierens, Einseifens und Zähneputzens nicht laufen lassen.
• Geschirrspüler verbrauchen weniger Wasser als der Hand-Abwasch.
• Bei Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen immer die höchste Energiesparklasse wählen. Sie verbrauchen auch am wenigsten Wasser.
• Waschmaschine und Geschirrspüler immer voll befüllen.
• Auf Vorwaschprogramm bei der Waschmaschine wenn immer möglich verzichten.
• Garten effizient bewässern: Pflanzen morgens oder abends giessen, dann ist die Verdunstung am geringsten.
• Pflanzen wählen, die wenig Wasser benötigen und die Trockenperioden gut vertragen.
• Regenwasser in einer Tonne sammeln und Pflanzen damit giessen.

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Energiefresser Warmwasser

Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt verbraucht jährlich etwa 65’000 Liter Warmwasser, dazu sind rund 3’800 kWh Energie erforderlich. Die Warmwassererwärmung ist damit der zweitgrösste Energieverbraucher in einem Haushalt. Sie kann fast die Hälfte der gesamthaft verbrauchten Energie, inklusive Heizung, ausmachen. Wer Warmwasser spart, senkt den persönlichen Energieverbrauch daher deutlich – und damit die Heizkosten. Doch nicht nur der Warmwasserbedarf beeinflusst den Energieverbrauch: Auch der Zustand des Wassererwärmers ist entscheidend. So bewirkt eine Verkalkung von Heizstäben und Pfannenböden, dass sie Wärme weniger effizient übertragen können. Ein Millimeter Kalkbelag erhöht den Energie- bzw. den Stromverbrauch bereits um etwa 10 Prozent, 1 Zentimeter gar um 50 Prozent und mehr. Warmwasserspeicher, Pfannen, Teekocher etc. sollte man regelmässig zu entkalken. Oder noch besser: Mit enthärtetem Wasser gar nicht erst verkalken lassen.

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