Umweltschutz durch weiches Wasser

So schonen unsere Kunden die Umwelt mit weichem Wasser:

  • In der Schweiz gelangen jährlich ca. 150’000 Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel ins Abwasser. Da mit weichem Wasser bis zu 50% weniger Seife und Waschmittel benötigt werden, lässt sich der Verbrauch mit weichem Wasser beträchtlich reduzieren.
  • Viele Waschmittel, Körperpflegeprodukte und Weichspüler enthalten Mikroplastik.
  • Eine Kalkschicht isoliert und behindert die Wärmeübertragung.  Deshalb sorgen verkalkte Wärmetauscher-Oberflächen für einen höheren Energieverbrauch.
  • Weiches Wasser schont die Wäsche und vermindert den Abrieb und das Brechen von Fasern, welche vorwiegend bei Kunststoffkleidung und beim Gebrauch von Weichspülern ein Problem im Abwasser darstellen und den Mikroplastikanteil erhöhen.
  • Durch weiches Wasser verlängert sich die Lebensdauer der Wäsche und der Weichspülerbedarf wird massiv reduziert.
  • Weiches Wasser sorgt bei vielen technischen Geräten für eine Verlängerung der Lebensdauer, so dass der Anteil der grauen Energie pro Nutzungsjahr entsprechend niedriger wird.

Im Gegensatz zu den umstrittenen elektrochemischen oder physikalischen Geräten, die den Kalk bestenfalls umwandeln, wird mit einer Entkalkungsanlage das Wasser wirklich weich und vom Kalk befreit. Nur wenn der Kalkgehalt reduziert wird, lassen sich die oben aufgeführten Vorteile erzielen. Zwar wird für die Regeneration einer Enthärtungsanlage Salz benötigt, dieses ist jedoch im Gegensatz zu Seifen, Waschmitteln, Kosmetika und Reinigungschemikalien ein Naturprodukt, welches im weiteren Sinn wieder in den natürlichen Kreislauf zurückgelangt: Salz wird nämlich in der Schweiz fast immer aus Ablagerungen des Jurameers von vor über 100 Millionen Jahren und gewonnen. Die Salzsole wird bei einer Enthärtungsanlage in das Abwasser und von dort über unsere Flüsse wieder in das Meer zurückgeleitet, so dass dieser langfristige Kreislauf geschlossen wird.

Im Gegensatz zum Streusalz gelangt das Salz nicht in die Böden und die Erhöhung des Salzgehalts in den Flüssen ist äusserst gering: Wenn alle Schweizer Einfamilienhausbesitzer eine Enthärtungsanlage installieren lassen, würde der Salzgehalt im Rhein bei Basel um weniger als 0,0002% erhöht.

Falls Sie hartes Wasser haben, leisten Sie mit einem KalkMaster Abo einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz, sparen Geld und erhöhen durch den Komfortzuwachs Ihre Lebensqualität!

Umweltschutz durch weiches Wasser

So schonen unsere Kunden die Umwelt mit weichem Wasser:

  • In der Schweiz gelangen jährlich ca. 150’000 Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel ins Abwasser. Da mit weichem Wasser bis zu 50% weniger Seife und Waschmittel benötigt werden, lässt sich der Verbrauch mit weichem Wasser beträchtlich reduzieren.
  • Viele Waschmittel, Körperpflegeprodukte und Weichspüler enthalten Mikroplastik.
  • Eine Kalkschicht isoliert und behindert die Wärmeübertragung.  Deshalb sorgen verkalkte Wärmetauscher-Oberflächen für einen höheren Energieverbrauch.
  • Weiches Wasser schont die Wäsche und vermindert den Abrieb und das Brechen von Fasern, welche vorwiegend bei Kunststoffkleidung und beim Gebrauch von Weichspülern ein Problem im Abwasser darstellen und den Mikroplastikanteil erhöhen.
  • Durch weiches Wasser verlängert sich die Lebensdauer der Wäsche und der Weichspülerbedarf wird massiv reduziert.
  • Weiches Wasser sorgt bei vielen technischen Geräten für eine Verlängerung der Lebensdauer, so dass der Anteil der grauen Energie pro Nutzungsjahr entsprechend niedriger wird.

Im Gegensatz zu den umstrittenen elektrochemischen oder physikalischen Geräten, die den Kalk bestenfalls umwandeln, wird mit einer Entkalkungsanlage das Wasser wirklich weich und vom Kalk befreit. Nur wenn der Kalkgehalt reduziert wird, lassen sich die oben aufgeführten Vorteile erzielen. Zwar wird für die Regeneration einer Enthärtungsanlage Salz benötigt, dieses ist jedoch im Gegensatz zu Seifen, Waschmitteln, Kosmetika und Reinigungschemikalien ein Naturprodukt, welches im weiteren Sinn wieder in den natürlichen Kreislauf zurückgelangt: Salz wird nämlich in der Schweiz fast immer aus Ablagerungen des Jurameers von vor über 100 Millionen Jahren und gewonnen. Die Salzsole wird bei einer Enthärtungsanlage in das Abwasser und von dort über unsere Flüsse wieder in das Meer zurückgeleitet, so dass dieser langfristige Kreislauf geschlossen wird.

Im Gegensatz zum Streusalz gelangt das Salz nicht in die Böden und die Erhöhung des Salzgehalts in den Flüssen ist äusserst gering: Wenn alle Schweizer Einfamilienhausbesitzer eine Enthärtungsanlage installieren lassen, würde der Salzgehalt im Rhein bei Basel um weniger als 0,0002% erhöht.

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Weiches Wasser,
Beste Hygiene!

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ja, ich will eine Entkalkungsanlage von KalkMaster