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Tanja Seufert
ist Co-Redaktionsleiterin des Haus Magazin und schreibt über Themen rund um Wohnkomfort und Einrichten.
Mit jedem Wassertropfen wächst die Kalkschicht.

Tropfsteinhöhlen: Kunstwerke aus Kalk

In Wasser gelöster Kalk formt in der Natur wunderschöne Gebilde: die Tropfsteine. Wie entstehen Stalagmiten und Stalaktiten in Tropfsteinhöhlen?

Hartes, also stark kalkhaltiges Wasser ist im Haushalt unerwünscht – doch in der Natur kann Kalk wahre Kunstwerke erschaffen. Am besten lassen sich diese in Tropfsteinhöhlen bewundern, die in Regionen mit kalkhaltigen Böden zu finden sind. Über Jahrmillionen entstanden diese mystischen unterirdischen Kammern, die oft klangvolle Namen wie «Höllgrotten» (Baar ZG), «Feengrotten» (Saalfeld D) oder «Crystal Cave» (Kalifornien) tragen. Wie entstehen Tropfsteinhöhlen?

Wassertropfen hinterlassen Kalk

Wenn Niederschlag durch die Gesteinschichten sickert (siehe auch «Faszination unterirdische Seen»), wird es durch die Aufnahme von Kohlendioxid leicht säurehaltig. Dadurch zersetzt es Kalkgestein, und mit der Zeit entstehen Löcher und Höhlen. Das Wasser dringt weiter ein und Tröpfchen bleiben an der Decke des Holraum oder fallen zu Boden. Wenn es verdunstet, hinterlässt es eine winzige Kalkschicht. Mit jedem weiteren Tropfen wächst diese Schicht, bis sich «Zapfen» bilden – die Stalaktiten.

Tropfsteinhöhlen: Kunstwerke aus Kalk
© Foto von Willowisp auf istockphoto.com

Stalaktiten hängen, Stalagmiten wachsen

Wo die Tropfen hinfallen, wachsen mit der Zeit Stalagmiten. Sie sind meist grösser als Stalaktiten, da diese vom Eigengewicht irgendwann abbrechen. Manchmal treffen sich die beiden Kalkgebilde in der Mitte, dann spricht man von einem Stalagnat (Tropfsteinsäule).

Tropfsteinhöhlen: Kunstwerke aus Kalk

In Wasser gelöster Kalk formt in der Natur wunderschöne Gebilde: die Tropfsteine. Wie entstehen Stalagmiten und Stalaktiten in Tropfsteinhöhlen?
Mit jedem Wassertropfen wächst die Kalkschicht.

Hartes, also stark kalkhaltiges Wasser ist im Haushalt unerwünscht – doch in der Natur kann Kalk wahre Kunstwerke erschaffen. Am besten lassen sich diese in Tropfsteinhöhlen bewundern, die in Regionen mit kalkhaltigen Böden zu finden sind. Über Jahrmillionen entstanden diese mystischen unterirdischen Kammern, die oft klangvolle Namen wie «Höllgrotten» (Baar ZG), «Feengrotten» (Saalfeld D) oder «Crystal Cave» (Kalifornien) tragen. Wie entstehen Tropfsteinhöhlen?

Wassertropfen hinterlassen Kalk

Wenn Niederschlag durch die Gesteinschichten sickert (siehe auch «Faszination unterirdische Seen»), wird es durch die Aufnahme von Kohlendioxid leicht säurehaltig. Dadurch zersetzt es Kalkgestein, und mit der Zeit entstehen Löcher und Höhlen. Das Wasser dringt weiter ein und Tröpfchen bleiben an der Decke des Holraum oder fallen zu Boden. Wenn es verdunstet, hinterlässt es eine winzige Kalkschicht. Mit jedem weiteren Tropfen wächst diese Schicht, bis sich «Zapfen» bilden – die Stalaktiten.

Tropfsteinhöhlen: Kunstwerke aus Kalk
© Foto von Willowisp auf istockphoto.com

Stalaktiten hängen, Stalagmiten wachsen

Wo die Tropfen hinfallen, wachsen mit der Zeit Stalagmiten. Sie sind meist grösser als Stalaktiten, da diese vom Eigengewicht irgendwann abbrechen. Manchmal treffen sich die beiden Kalkgebilde in der Mitte, dann spricht man von einem Stalagnat (Tropfsteinsäule).

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Tanja Seufert
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