Hartes, also stark kalkhaltiges Wasser ist im Haushalt unerwünscht – doch in der Natur kann Kalk wahre Kunstwerke erschaffen. Am besten lassen sich diese in Tropfsteinhöhlen bewundern, die in Regionen mit kalkhaltigen Böden zu finden sind. Über Jahrmillionen entstanden diese mystischen unterirdischen Kammern, die oft klangvolle Namen wie «Höllgrotten» (Baar ZG), «Feengrotten» (Saalfeld D) oder «Crystal Cave» (Kalifornien) tragen. Wie entstehen Tropfsteinhöhlen?
Wenn Niederschlag durch die Gesteinschichten sickert (siehe auch «Faszination unterirdische Seen»), wird es durch die Aufnahme von Kohlendioxid leicht säurehaltig. Dadurch zersetzt es Kalkgestein, und mit der Zeit entstehen Löcher und Höhlen. Das Wasser dringt weiter ein und Tröpfchen bleiben an der Decke des Holraum oder fallen zu Boden. Wenn es verdunstet, hinterlässt es eine winzige Kalkschicht. Mit jedem weiteren Tropfen wächst diese Schicht, bis sich «Zapfen» bilden – die Stalaktiten.
Wo die Tropfen hinfallen, wachsen mit der Zeit Stalagmiten. Sie sind meist grösser als Stalaktiten, da diese vom Eigengewicht irgendwann abbrechen. Manchmal treffen sich die beiden Kalkgebilde in der Mitte, dann spricht man von einem Stalagnat (Tropfsteinsäule).
Hartes, also stark kalkhaltiges Wasser ist im Haushalt unerwünscht – doch in der Natur kann Kalk wahre Kunstwerke erschaffen. Am besten lassen sich diese in Tropfsteinhöhlen bewundern, die in Regionen mit kalkhaltigen Böden zu finden sind. Über Jahrmillionen entstanden diese mystischen unterirdischen Kammern, die oft klangvolle Namen wie «Höllgrotten» (Baar ZG), «Feengrotten» (Saalfeld D) oder «Crystal Cave» (Kalifornien) tragen. Wie entstehen Tropfsteinhöhlen?
Wenn Niederschlag durch die Gesteinschichten sickert (siehe auch «Faszination unterirdische Seen»), wird es durch die Aufnahme von Kohlendioxid leicht säurehaltig. Dadurch zersetzt es Kalkgestein, und mit der Zeit entstehen Löcher und Höhlen. Das Wasser dringt weiter ein und Tröpfchen bleiben an der Decke des Holraum oder fallen zu Boden. Wenn es verdunstet, hinterlässt es eine winzige Kalkschicht. Mit jedem weiteren Tropfen wächst diese Schicht, bis sich «Zapfen» bilden – die Stalaktiten.
Wo die Tropfen hinfallen, wachsen mit der Zeit Stalagmiten. Sie sind meist grösser als Stalaktiten, da diese vom Eigengewicht irgendwann abbrechen. Manchmal treffen sich die beiden Kalkgebilde in der Mitte, dann spricht man von einem Stalagnat (Tropfsteinsäule).
ATLIS AG
Schlössliweg 4
4500 Solothurn
ATLIS AG
Grossäckerstrasse 27
8105 Regensdorf
Suchen Sie eine Entkalkungsanlage für Ihr Eigenheim?
Nehmen Sie Kontakt mit KalkMaster auf, und wir beantworten gerne alle Ihre Fragen.