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Raphael Hegglin
ist Co-Redaktionsleiter des Haus Magazin und schreibt für Fachzeitschriften und Tageszeitungen über die Themen Gebäudetechnik, Energieeffizienz, Wissenschaft und Natur.
Beim Wasserenthärten steigt der Natriumgehalt kaum über 100 mg/l – das Gesetz lässt 200 mg/l zu.

Schmeckt man das Salz in enthärtetem Wasser?

Dass beim Enthärten mittels Ionenaustauscher Kochsalz – also Natriumchlorid – ins Trinkwasser gelangt, ist ein weitverbreiteter Irrtum.

Ionenaustauscher-Harz nimmt Calcium- und Magnesium-Ionen aus dem Wasser und ersetzt sie durch Natrium-Ionen. Dadurch wird aus schwerlöslichem Calcium- und Magnesiumcarbonat gut lösliches Natriumcarbonat. Dieses hinterlässt keine Kalkspuren und bildet auch keinen Belag in Boilern, Teekochern oder Wasserleitungen.

Kein Salz in enthärtetem Wasser

Entgegen einem weitverbreiteten Irrtum wird kein Chlorid ins Trinkwasser abgegeben, womit sich nach dem Enthärten mittels Ionenaustauscher im Wasser auch kein Kochsalz – Natriumchlorid – befindet. Man kann in enthärtetem Wasser also kein Salz schmecken.

Schmeckt man das Salz in enthärtetem Wasser?
© Foto von sebra auf shutterstock.com

Natriumgehalt steigt nur leicht

Allerdings erhöht sich der Natrium-Gehalt mit dem Wasserenthärten. Doch selbst wenn hartes Trinkwasser enthärtet wird, steigt der Natriumgehalt kaum über 100 mg/l. Zum Vergleich: Der gesetzliche Grenzwert für Natrium im Trinkwasser beträgt hierzulande 200 mg/l. Auch in Gebieten mit einer extrem hohen Wasserhärte von 50 °f und darüber wird dieser mit einer fachgerecht eingestellten Enthärtungsanlage nicht überschritten. Und: Es gibt Mineralwasser, die über 900 mg Natrium pro Liter Wasser enthalten!

Schmeckt man das Salz in enthärtetem Wasser?

Dass beim Enthärten mittels Ionenaustauscher Kochsalz – also Natriumchlorid – ins Trinkwasser gelangt, ist ein weitverbreiteter Irrtum.
Beim Wasserenthärten steigt der Natriumgehalt kaum über 100 mg/l – das Gesetz lässt 200 mg/l zu.

Ionenaustauscher-Harz nimmt Calcium- und Magnesium-Ionen aus dem Wasser und ersetzt sie durch Natrium-Ionen. Dadurch wird aus schwerlöslichem Calcium- und Magnesiumcarbonat gut lösliches Natriumcarbonat. Dieses hinterlässt keine Kalkspuren und bildet auch keinen Belag in Boilern, Teekochern oder Wasserleitungen.

Kein Salz in enthärtetem Wasser

Entgegen einem weitverbreiteten Irrtum wird kein Chlorid ins Trinkwasser abgegeben, womit sich nach dem Enthärten mittels Ionenaustauscher im Wasser auch kein Kochsalz – Natriumchlorid – befindet. Man kann in enthärtetem Wasser also kein Salz schmecken.

Schmeckt man das Salz in enthärtetem Wasser?
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Natriumgehalt steigt nur leicht

Allerdings erhöht sich der Natrium-Gehalt mit dem Wasserenthärten. Doch selbst wenn hartes Trinkwasser enthärtet wird, steigt der Natriumgehalt kaum über 100 mg/l. Zum Vergleich: Der gesetzliche Grenzwert für Natrium im Trinkwasser beträgt hierzulande 200 mg/l. Auch in Gebieten mit einer extrem hohen Wasserhärte von 50 °f und darüber wird dieser mit einer fachgerecht eingestellten Enthärtungsanlage nicht überschritten. Und: Es gibt Mineralwasser, die über 900 mg Natrium pro Liter Wasser enthalten!

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Raphael Hegglin
ist Co-Redaktionsleiter des Haus Magazin und schreibt für Fachzeitschriften und Tageszeitungen über die Themen Gebäudetechnik, Energieeffizienz, Wissenschaft und Natur.

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