Neugeborene haben in ihren ersten Lebensmonaten ziemlich viel zu tun: Sie müssen ihr Immunsystem aufbauen und eine intakte Darmflora entwickeln, um in der Umwelt zurecht zu kommen. Auch die Nieren funktionieren bei einem Säugling noch nicht im selben Mass wie bei einem erwachsenen Menschen. Sie dürfen deshalb nicht mit einer zu hohen Salzkonzentration belastet werden: Tatsächlich können Nitrate für die Nieren von Neugeborenen gesundheitsschädlich sein. Für die Zubereitung der Säuglingsnahrung wird deshalb oft Mineralwasser mit niedrigem Natrium-, Nitrat- und Sulfatgehalt empfohlen. Es ist meist mit dem Hinweis «Zur Herstellung von Säuglingsnahrung geeignet» versehen.
Ob man nun aber spezielles Mineralwasser oder einfach Leitungswasser für das Kind verwenden soll, lässt sich nur am Einzelfall beurteilen. Grundsätzlich aber gilt: Leitungswasser gehört in der Schweiz zu einem der am schärfsten kontrollierten Lebensmittel. Es ist bezüglich der chemischen Zusammensetzung und dem mikrobiologischen Gehalt von sehr hoher Qualität und kann daher bedenkenlos für die Herstellung der Säuglingsschoppen verwendet werden.
Wer sich Sorgen wegen der Nitratkonzentration macht, erhält bei der örtlichen Wasserversorgung Auskunft über den Gehalt. In Leitungen und Wasserhähnen können sich allerdings auch Keime und Krankheitserreger gebildet haben. Um diese abzutöten, sollte das Wasser für das Baby immer abgekocht werden.
Neugeborene haben in ihren ersten Lebensmonaten ziemlich viel zu tun: Sie müssen ihr Immunsystem aufbauen und eine intakte Darmflora entwickeln, um in der Umwelt zurecht zu kommen. Auch die Nieren funktionieren bei einem Säugling noch nicht im selben Mass wie bei einem erwachsenen Menschen. Sie dürfen deshalb nicht mit einer zu hohen Salzkonzentration belastet werden: Tatsächlich können Nitrate für die Nieren von Neugeborenen gesundheitsschädlich sein. Für die Zubereitung der Säuglingsnahrung wird deshalb oft Mineralwasser mit niedrigem Natrium-, Nitrat- und Sulfatgehalt empfohlen. Es ist meist mit dem Hinweis «Zur Herstellung von Säuglingsnahrung geeignet» versehen.
Ob man nun aber spezielles Mineralwasser oder einfach Leitungswasser für das Kind verwenden soll, lässt sich nur am Einzelfall beurteilen. Grundsätzlich aber gilt: Leitungswasser gehört in der Schweiz zu einem der am schärfsten kontrollierten Lebensmittel. Es ist bezüglich der chemischen Zusammensetzung und dem mikrobiologischen Gehalt von sehr hoher Qualität und kann daher bedenkenlos für die Herstellung der Säuglingsschoppen verwendet werden.
Wer sich Sorgen wegen der Nitratkonzentration macht, erhält bei der örtlichen Wasserversorgung Auskunft über den Gehalt. In Leitungen und Wasserhähnen können sich allerdings auch Keime und Krankheitserreger gebildet haben. Um diese abzutöten, sollte das Wasser für das Baby immer abgekocht werden.
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