Wasser gehört zum Leben wie das Atmen. Doch so selbstverständlich in der Schweiz der Gebrauch von Wasser auch ist, so wichtig ist es, ab und zu über den Tellerrand zu schauen. Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt nämlich in Gebieten, die immer wieder von Wasserknappheit betroffen sind. Seit 1993 findet deshalb jährlich ein spezieller Tag des Wassers statt, um auf die globale Lage aufmerksam zu machen. Seit 2003 wird der Weltwassertag von der UN-Wasser innerhalb der Vereinten Nationen organisiert. Mitgliedstaaten wie die Schweiz sollen Aktionen fördern, die sich mit dem Thema Wasser befassen.
Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto «Niemanden zurücklassen – Wasser und Sanitärversorgung für alle». Es soll an diesem Tag auf den Zugang zu Wasser von besonders verletzlichen Menschen wie Flüchtlingen, Kindern oder indigenen Völkern aufmerksam gemacht werden. Denn: Noch immer haben viele Menschen keine Möglichkeit, an sauberes Trinkwasser zu kommen. Dieses Jahr will man sich deshalb auf die Gründe dafür konzentrieren und Massnahmen treffen, dies zu ändern.
Die Vereinten Nationen haben aber auch langfristige Entwicklungsziele festgelegt. Zum Beispiel, dass bis 2030 alle Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben sollen. Jedes Mitgliedsland der UNO ist verpflichtet, diese Ziele umzusetzen. Sowohl im eigenen Land als auch unterstützend für die globale Situation.
Wasser gehört zum Leben wie das Atmen. Doch so selbstverständlich in der Schweiz der Gebrauch von Wasser auch ist, so wichtig ist es, ab und zu über den Tellerrand zu schauen. Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt nämlich in Gebieten, die immer wieder von Wasserknappheit betroffen sind. Seit 1993 findet deshalb jährlich ein spezieller Tag des Wassers statt, um auf die globale Lage aufmerksam zu machen. Seit 2003 wird der Weltwassertag von der UN-Wasser innerhalb der Vereinten Nationen organisiert. Mitgliedstaaten wie die Schweiz sollen Aktionen fördern, die sich mit dem Thema Wasser befassen.
Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto «Niemanden zurücklassen – Wasser und Sanitärversorgung für alle». Es soll an diesem Tag auf den Zugang zu Wasser von besonders verletzlichen Menschen wie Flüchtlingen, Kindern oder indigenen Völkern aufmerksam gemacht werden. Denn: Noch immer haben viele Menschen keine Möglichkeit, an sauberes Trinkwasser zu kommen. Dieses Jahr will man sich deshalb auf die Gründe dafür konzentrieren und Massnahmen treffen, dies zu ändern.
Die Vereinten Nationen haben aber auch langfristige Entwicklungsziele festgelegt. Zum Beispiel, dass bis 2030 alle Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben sollen. Jedes Mitgliedsland der UNO ist verpflichtet, diese Ziele umzusetzen. Sowohl im eigenen Land als auch unterstützend für die globale Situation.
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