Den Einstieg in die Welt der Wassertechnik finden viele über eine Berufslehre in diesem Bereich.

Diese Berufsfachleute kümmern sich um unser Trinkwasser

Trinkwasser gehört zu den wichtigsten Lebensmitteln überhaupt. Unverzichtbar sind daher Fachleute, die sich um dessen Sauber- und Verfügbarkeit kümmern. Dies geschieht in den verschiedensten Berufsfeldern.

Es braucht einiges, bis Trinkwasser in bester Qualität bei uns zuhause aus dem Wasserhahn kommt. Der Weg beginnt bei einer Quelle, in einem See oder als Grundwasser unter dem Boden. Je nach Wasserqualität wird das Trinkwasser nach der Fassung zuerst aufbereitet. Über ein weitverzweigtes Leitungsnetz gelangt das kostbare Gut dann in die Haushalte. Was so einfach klingt, erfordert das Fachwissen zahlreicher gut ausgebildeter Fachkräfte.

Von Hydrologen bis Klärwerkfachpersonen

Ganz am Anfang stehen Hydrologen oder Gewässerschutzfachleute, welche sich um die Wasserqualität und deren Schutz in ober- und unterirdischen Gewässern kümmern. Auf die Wasserversorgung spezialisierte Planerinnen beziehungsweise Ingenieure aus den unterschiedlichsten Fachgebieten planen die Wasserverteilung, die dann unter anderem von Rohrnetzmonteuren realisiert wird.

Brunnenmeister wiederum verantworten den reibungslosen Betrieb der Wasserversorgung, vom Pumpwerk über die Leitungen bis zum Hausanschluss. Von offizieller Stelle kontrolliert wird alles durch dafür ausgebildete Trinkwasserinspektorinnen. Und nicht zuletzt müssen natürlich die Abwasserleitungen und -reinigungsanlagen geplant und betrieben werden, wofür entsprechende Planerinnen beziehungsweise Verfahrensingenieure und Klärwerkfachpersonen zuständig sind.

Diese Berufsfachleute kümmern sich um unser Trinkwasser
© Foto von aqua suisse

Berufslehre als gute Basis

Für einige der Berufe braucht es eine höhere Berufsbildung oder ein Studium. Den Einstieg in die Welt der Wassertechnik aber finden viele über eine Berufslehre in diesem Bereich. Zum Beispiel als Zeichnerin in der Fachrichtung Ingenieurbau, als Entwässerungstechnologin oder Sanitärinstallateur. Alles Berufe nicht nur mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, sondern auch mit Zukunft. Schliesslich ist Trinkwasser eines unserer wertvollsten Lebensmittel. Entsprechend wichtig und gefragt sind hier gut ausgebildete Fachkräfte.

INFO

Wasserfachmann/Wasserfachfrau

Auch über verschiedene Kurse kann man sich zum Thema Wassertechnik weiterbilden. So bietet die Vereinigung Aqua Suisse zum Beispiel einen Diplomkurs Wasserfachmann/Wasserfachfrau. Dieser richtet sich an Personen von privaten oder öffentlichen Fachfirmen oder auch Lieferanten, die oftmals im Bereich Wasser, Wasser- oder Abwasseraufbereitung tätig sind. Im Kurs wird theoretisches und praktisches Wissen zum Beispiel zu Wasserchemie, Enthärtern oder Installationstechnik vermittelt, das die späteren Wasserfachleute anschliessend direkt in ihrem Berufsalltag einbringen können.

Diese Berufsfachleute kümmern sich um unser Trinkwasser

Trinkwasser gehört zu den wichtigsten Lebensmitteln überhaupt. Unverzichtbar sind daher Fachleute, die sich um dessen Sauber- und Verfügbarkeit kümmern. Dies geschieht in den verschiedensten Berufsfeldern.
Den Einstieg in die Welt der Wassertechnik finden viele über eine Berufslehre in diesem Bereich.

Es braucht einiges, bis Trinkwasser in bester Qualität bei uns zuhause aus dem Wasserhahn kommt. Der Weg beginnt bei einer Quelle, in einem See oder als Grundwasser unter dem Boden. Je nach Wasserqualität wird das Trinkwasser nach der Fassung zuerst aufbereitet. Über ein weitverzweigtes Leitungsnetz gelangt das kostbare Gut dann in die Haushalte. Was so einfach klingt, erfordert das Fachwissen zahlreicher gut ausgebildeter Fachkräfte.

Von Hydrologen bis Klärwerkfachpersonen

Ganz am Anfang stehen Hydrologen oder Gewässerschutzfachleute, welche sich um die Wasserqualität und deren Schutz in ober- und unterirdischen Gewässern kümmern. Auf die Wasserversorgung spezialisierte Planerinnen beziehungsweise Ingenieure aus den unterschiedlichsten Fachgebieten planen die Wasserverteilung, die dann unter anderem von Rohrnetzmonteuren realisiert wird.

Brunnenmeister wiederum verantworten den reibungslosen Betrieb der Wasserversorgung, vom Pumpwerk über die Leitungen bis zum Hausanschluss. Von offizieller Stelle kontrolliert wird alles durch dafür ausgebildete Trinkwasserinspektorinnen. Und nicht zuletzt müssen natürlich die Abwasserleitungen und -reinigungsanlagen geplant und betrieben werden, wofür entsprechende Planerinnen beziehungsweise Verfahrensingenieure und Klärwerkfachpersonen zuständig sind.

Diese Berufsfachleute kümmern sich um unser Trinkwasser
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Berufslehre als gute Basis

Für einige der Berufe braucht es eine höhere Berufsbildung oder ein Studium. Den Einstieg in die Welt der Wassertechnik aber finden viele über eine Berufslehre in diesem Bereich. Zum Beispiel als Zeichnerin in der Fachrichtung Ingenieurbau, als Entwässerungstechnologin oder Sanitärinstallateur. Alles Berufe nicht nur mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, sondern auch mit Zukunft. Schliesslich ist Trinkwasser eines unserer wertvollsten Lebensmittel. Entsprechend wichtig und gefragt sind hier gut ausgebildete Fachkräfte.

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Wasserfachmann/Wasserfachfrau

Auch über verschiedene Kurse kann man sich zum Thema Wassertechnik weiterbilden. So bietet die Vereinigung Aqua Suisse zum Beispiel einen Diplomkurs Wasserfachmann/Wasserfachfrau. Dieser richtet sich an Personen von privaten oder öffentlichen Fachfirmen oder auch Lieferanten, die oftmals im Bereich Wasser, Wasser- oder Abwasseraufbereitung tätig sind. Im Kurs wird theoretisches und praktisches Wissen zum Beispiel zu Wasserchemie, Enthärtern oder Installationstechnik vermittelt, das die späteren Wasserfachleute anschliessend direkt in ihrem Berufsalltag einbringen können.

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