Dazu braucht es Restwasserhärte

Mit einer Entkalkungsanlage lässt sich die Wasserhärte optimal einstellen.

Ionenaustauscher entziehen dem Wasser effizient Calcium- und Magnesiumionen und tauschen sie gegen gut lösliche Natriumionen aus. Die unliebsamen Kalkablagerungen sind damit unterbunden.

Doch wieviel «Kalkentzug» ist ausreichend? Eine gewisse Restwasserhärte ist wünschenswert, denn zu weiches Wasser wird geschmacklich oft negativ taxiert. Daher mischt die Anlage nach dem Enthärten wieder einen Teil nicht enthärtetes Wasser bei. So lässt sich eine ideale Restwasserhärte von 7 bis 14 französischen Härtegraden einstellen. Solches Wasser verursacht kaum Kalkablagerungen und schmeckt gleichzeitig gut.

Dazu braucht es Restwasserhärte
© Foto von IGraDesign auf istockphoto.com

Dazu braucht es Restwasserhärte

Mit einer Entkalkungsanlage lässt sich die Wasserhärte optimal einstellen.

Ionenaustauscher entziehen dem Wasser effizient Calcium- und Magnesiumionen und tauschen sie gegen gut lösliche Natriumionen aus. Die unliebsamen Kalkablagerungen sind damit unterbunden.

Doch wieviel «Kalkentzug» ist ausreichend? Eine gewisse Restwasserhärte ist wünschenswert, denn zu weiches Wasser wird geschmacklich oft negativ taxiert. Daher mischt die Anlage nach dem Enthärten wieder einen Teil nicht enthärtetes Wasser bei. So lässt sich eine ideale Restwasserhärte von 7 bis 14 französischen Härtegraden einstellen. Solches Wasser verursacht kaum Kalkablagerungen und schmeckt gleichzeitig gut.

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ja, ich will eine Entkalkungsanlage von KalkMaster