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Thomas Bürgisser
hat Kommunikation studiert und arbeitet seit vielen Jahren als freischaffender Texter unter anderem in den Themenbereichen Sanierung, Neubau, Gebäudetechnik sowie Gesellschaft.
Tränkt man Pflanzen mit hartem Wasser, kann der hohe Magnesium- und Kaliumgehalt das Aufnehmen anderer wichtiger Nährstoffe erschweren.

Bevorzugen Pflanzen wirklich weiches Wasser?

Erfahrene Gärtner nehmen lieber Wasser aus der Regentonne als vom Wasserhahn. Und das nicht nur zum Wassersparen. Pflanzen sollen Regenwasser bevorzugen. Aber stimmt das wirklich?

Tatsächlich haben die meisten Pflanzen lieber Regenwasser als Wasser vom Wasserhahn. Schliesslich hat sich die Natur schon etwas dabei überlegt, als sie den Regen als Hauptwasserquelle für Pflanzen eingerichtet hat. Geht man dem Grund für die Vorliebe etwas vertiefter nach, landet man schnell bei der Wasserhärte. In vielen Regionen ist diese bei Regen- und Hahnenwasser unterschiedlich. Denn auf dem Weg zum Wasserhahn durchläuft das Wasser verschiedene Bodenschichten und löst dabei teilweise Magnesium- und Calciumionen. Und je mehr solcher Ablagerungen das Wasser enthält, desto härter ist es.

Bevorzugen Pflanzen wirklich weiches Wasser?
© Foto von schulzie auf istockphoto.com

Erschwerte Nährstoffaufnahme

Tränkt man nun Pflanzen mit hartem Wasser, kann der hohe Magnesium- und Kaliumgehalt das Aufnehmen anderer wichtiger Nährstoffe erschweren. Gleichzeitig erhöht sich durch die ständige Zufuhr von Kalk mit der Zeit der pH-Wert des Bodens, was die Nährstoffaufnahme allenfalls auch langfristig aus der Balance bringt.

Nicht für alle Pflanzen ist ein hoher pH-Wert jedoch gleich schlimm. Lavendel beispielsweise fühlt sich wohl, während ein Rhododendron leidet. Die meisten Pflanzen aber mögen es schlicht, wenn das Gleichgewicht stimmt. So wie es die Natur mit weichem Regenwasser vorgesehen hat. Das gilt übrigens auch für Zimmerpflanzen.

Bevorzugen Pflanzen wirklich weiches Wasser?

Erfahrene Gärtner nehmen lieber Wasser aus der Regentonne als vom Wasserhahn. Und das nicht nur zum Wassersparen. Pflanzen sollen Regenwasser bevorzugen. Aber stimmt das wirklich?
Tränkt man Pflanzen mit hartem Wasser, kann der hohe Magnesium- und Kaliumgehalt das Aufnehmen anderer wichtiger Nährstoffe erschweren.

Tatsächlich haben die meisten Pflanzen lieber Regenwasser als Wasser vom Wasserhahn. Schliesslich hat sich die Natur schon etwas dabei überlegt, als sie den Regen als Hauptwasserquelle für Pflanzen eingerichtet hat. Geht man dem Grund für die Vorliebe etwas vertiefter nach, landet man schnell bei der Wasserhärte. In vielen Regionen ist diese bei Regen- und Hahnenwasser unterschiedlich. Denn auf dem Weg zum Wasserhahn durchläuft das Wasser verschiedene Bodenschichten und löst dabei teilweise Magnesium- und Calciumionen. Und je mehr solcher Ablagerungen das Wasser enthält, desto härter ist es.

Bevorzugen Pflanzen wirklich weiches Wasser?
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Erschwerte Nährstoffaufnahme

Tränkt man nun Pflanzen mit hartem Wasser, kann der hohe Magnesium- und Kaliumgehalt das Aufnehmen anderer wichtiger Nährstoffe erschweren. Gleichzeitig erhöht sich durch die ständige Zufuhr von Kalk mit der Zeit der pH-Wert des Bodens, was die Nährstoffaufnahme allenfalls auch langfristig aus der Balance bringt.

Nicht für alle Pflanzen ist ein hoher pH-Wert jedoch gleich schlimm. Lavendel beispielsweise fühlt sich wohl, während ein Rhododendron leidet. Die meisten Pflanzen aber mögen es schlicht, wenn das Gleichgewicht stimmt. So wie es die Natur mit weichem Regenwasser vorgesehen hat. Das gilt übrigens auch für Zimmerpflanzen.

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Thomas Bürgisser
hat Kommunikation studiert und arbeitet seit vielen Jahren als freischaffender Texter unter anderem in den Themenbereichen Sanierung, Neubau, Gebäudetechnik sowie Gesellschaft.

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Weiches Wasser,
Beste Hygiene!

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