Grundsätzlich können Krankheitserreger auch im Trinkwasser vorkommen: Selbst wenn Leitungswasser in der Schweiz streng kontrolliert und geschützt wird, kann es trotzdem zu einer Verunreinigung durch Bakterien kommen. Auch natürliche Gewässer wie Seen und Flüsse, aber auch Brunnenwasser können Keime enthalten. Im Schwimmbädern vermehren sich Mikroorganismen vor allem im feinen Sprühnebel von Wasserrutschen und Wasserfällen. Wird der Wasserdunst eingeatmet, ist eine Infektion möglich.
Besonders wohl in solcher Umgebung fühlen sich Salmonellen oder Campylobacter, die Durchfallerkrankungen auslösen, sowie Legionellen und Pseumonaden, die grippeartige Symptome bis hin zur Lungenentzündung verursachen. Anders sieht es beim Coronavirus aus: Nach aktuellem Wissensstand gibt es keine Hinweise darauf, dass der Erreger sich über Wasser oder Abwasser verbreitet.
Für unser Trinkwasser gibt das Bundesamt für Gesundheit im Hinblick auf SARS-CoV-2 deshalb derzeit Entwarnung: Covid-19 kann nicht über das Trinkwasser weitergegeben werden. Schweizer Trinkwasser wird durch ein mehrstufiges Verfahren gereinigt, ist hygienisch und von hervorragender Qualität. Es eignet sich deshalb auch während einer Pandemie bedenkenlos zum Trinken. Nach heutigem Kenntnisstand wird das neuartige Coronavirus direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Ausserdem besteht Ansteckungsgefahr, wenn der Erreger von einer verunreinigten Fläche über Berührung an die Schleimhäute und von dort ins Körperinnere gelangt. Das betrifft vor allem Mund- und Nasenschleimhaut sowie die Atemwege.
Grundsätzlich können Krankheitserreger auch im Trinkwasser vorkommen: Selbst wenn Leitungswasser in der Schweiz streng kontrolliert und geschützt wird, kann es trotzdem zu einer Verunreinigung durch Bakterien kommen. Auch natürliche Gewässer wie Seen und Flüsse, aber auch Brunnenwasser können Keime enthalten. Im Schwimmbädern vermehren sich Mikroorganismen vor allem im feinen Sprühnebel von Wasserrutschen und Wasserfällen. Wird der Wasserdunst eingeatmet, ist eine Infektion möglich.
Besonders wohl in solcher Umgebung fühlen sich Salmonellen oder Campylobacter, die Durchfallerkrankungen auslösen, sowie Legionellen und Pseumonaden, die grippeartige Symptome bis hin zur Lungenentzündung verursachen. Anders sieht es beim Coronavirus aus: Nach aktuellem Wissensstand gibt es keine Hinweise darauf, dass der Erreger sich über Wasser oder Abwasser verbreitet.
Für unser Trinkwasser gibt das Bundesamt für Gesundheit im Hinblick auf SARS-CoV-2 deshalb derzeit Entwarnung: Covid-19 kann nicht über das Trinkwasser weitergegeben werden. Schweizer Trinkwasser wird durch ein mehrstufiges Verfahren gereinigt, ist hygienisch und von hervorragender Qualität. Es eignet sich deshalb auch während einer Pandemie bedenkenlos zum Trinken. Nach heutigem Kenntnisstand wird das neuartige Coronavirus direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Ausserdem besteht Ansteckungsgefahr, wenn der Erreger von einer verunreinigten Fläche über Berührung an die Schleimhäute und von dort ins Körperinnere gelangt. Das betrifft vor allem Mund- und Nasenschleimhaut sowie die Atemwege.
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