Unsere Enthärtungsanlagen benötigen für den Betrieb sehr wenig Strom (ca. 1 W während Normalbetrieb und ca. 5 – 20 W je nach Gerätetyp während der Regeneration). Der jährliche Energieaufwand liegt somit je nach Gerät und Betriebsart bei ca. 10 – 20 kWh bzw. weniger als 10 Franken pro Jahr. Im Gegensatz zu vielen anderen Haushaltsgeräten sollte eine Enthärtungsanlage immer am Strom angeschlossen sein, damit die Regenerationseinstellungen korrekt ablaufen bzw. die verbrauchte Kapazität erfasst wird.
Fazit: Der Energieverbrauch einer Enthärtungsanlage ist im Vergleich zu den mit weichem Wasser erzielbaren Energieeinsparungen vernachlässigbar. Unter dem Strich spart man mit einer Entkalkungsanlage wesentlich mehr Energie als diese verbraucht.
Ja, die Anlage entnimmt dem Trinkwasser nur den Überschuss an Calcium und Magnesium. Alle anderen Mineralstoffe und Mineralsalze bleiben dem Wasser enthalten. Durch das ausgeklügelte Hygiene5Plus-Konzept der Kalkmaster Geräte bleibt die Trinkwasserqualität auch nach der Enthärtungsanlage erhalten.
Als Betreiber/in einer Enthärtungsanlage ist primär das periodische Auffüllen des Salzes notwendig. Zudem sollte die eingestellte Härte von Zeit zu Zeit mit dem kostenlos mit dem Abo zur Verfügung gestellten Härteprüfset getestet werden. Wenn man das Gefühl hat, dass das Wasser nicht mehr gleich weich ist, macht ein Test beim kalten Wasser (unmittelbare Härte nach der Anlage) und/oder beim Warmwasser (quasi das „Gedächtnis“ der Enthärtungsanlage wegen der längeren Umwälzzeit des Boilerinhalts) Sinn.
Beim kalten Wasser bemerkt man den Unterschied meist gleich nach der Inbetriebnahme. Beim Warmwasserboiler kann es ein paar Tage dauern, da die Wirkung erst spürbar wird, wenn der ganze Inhalt einmal ersetzt worden ist. Danach fühlt sich aber das Wasser beim Duschen und Haarewaschen viel weicher an.
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